Kosmetik und Wellness
Aloe Vera ist Hauptbestandteil vieler Naturkosmetik-Produkte. Die Anwendung auf der Haut ist wohltuend und effektiv
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Reines Pulver aus den Blättern der Aloe Vera Pflanze zur Herstellung
von z.B. Naturkosmetik, wie Haarkuren oder Gesichtsmasken.
Die Aloe Vera kommt ursprünglich aus dem Gebiet der arabischen Halbinseln. Wurde aber über die Jahrhunderte in nahezu alle Länder exportiert. Aloe kommt daher auch aus dem arabischen Sprachraum und bedeutet so viel wie „bitter“, was auf den Geschmack der Blätter zurückzuführen ist. Vera ist lateinisch und bedeutet „echt“ oder „wahre“. Deshalb wird die Aloe Vera im deutschen Sprachraum auch Echte Aloe oder Bitterschopf genannt.
Es gibt rund 250 Arten der Gattung Aloe Vera. Sie ist ein sogenanntes Grasbaumgewächs, wobei sie mit ihrem Aussehen eher an Kakteen oder Agaven erinnert. Sie wächst ohne Stamm und bildet rosettenartig angeordnete, dicke, fleischige, spitz zulaufende Blätter mit bedornten Blätterrändern. Je nach Standort erreicht die Aloe Vera eine Höhe und Durchmesser von circa 60 cm. Im Januar bildet Sie einen lang gestielten Blütenstand, der senkrecht nach oben wächst. Je nach Sorte, wachsen, in Trauben, rings um den Stängel, gelbe, rote oder orangefarbene Röhrenblüten.
Der Aloe Vera werden heilende Kräfte zugeschrieben. Schon seit der Antike wird der Saft der Blätter zur Hautpflege eingesetzt. Vorwiegend wird der Saft für Heilzwecke genutzt. Er wirkt z.B. reinigend bei Akne oder beruhigend bei Neurodermitis. Der Saft eines frisch geschnittenen Blattes kühlt bei leichten Brandwunden und fördert den Heilungsprozess. Außerdem unterstützt er die Heilung von Schnittwunden, schlecht heilenden Wunden und Abszessen. Aloe Vera in Pflegeprodukten mildert die Schuppenbildung, stärkt die Haarwurzeln und wirkt somit gegen Haarausfall. Oral eingenommen, in der richtigen Dosierung, ist der Pflanzensaft auch als Abführmittel einsetzbar.
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Durch ihre Eigenschaften findet die Aloe Vera Anwendung bei Akne, Hautekzemen, Neurodermitis oder Psoriasis. Die Zellerneuerung wird angekurbelt und die Haut mit Feuchtigkeit versorgt.
Bei insulinunabhängigen Diabetikern sowie bei Patienten mit leicht erhöhtem Cholesterinspiegel kann der aloinfreie Saft der Aloe Vera zur Senkung des Blutzucker- und Cholesterinspiegels beitragen.
Die Aloe Vera wirkt alkalisch. Mit einer Einbindung in die basische Ernährung kann Aloe Vera dabei helfen, den Säure-Basen-Haushalt des Körpers im Gleichgewicht zu halten.
Aloe Vera ist Hauptbestandteil vieler Naturkosmetik-Produkte. Die Anwendung auf der Haut ist wohltuend und effektiv
Das reine Aloe Vera Gel findet oft Anwendung bei Personen,
Das Aloe-Gel kann sehr vielseitig eingesetzt werden. Es hat einen leicht bitteren Geschmack. Mischt man das Gel unter andere Zutaten, kann man diesen allerdings kaum schmecken. Besonders in Smoothies, Porridge, Salaten als Dressing oder sogar in einer Salsa können die gesunden Nährstoffe zu sich genommen werden, ohne dass der Geschmack der Gerichte verloren geht.
Zuerst die Ananas schälen, den Strunk und die Blätter entfernen. Das Fruchtfleisch in kleine Stücke schneiden. Das Aloe Vera-Pulver kann nun zusammen mit dem Limettensaft und dem Zucker vermischt bzw. in einem Mixer fein püriert werden.
Bei Aloe Vera Saft handelt es sich gemäß Fruchtsaft-Verordnung um
Aloe Vera enthält viele wichtige Mineralien wie z.B.: Kalium, Kalzium,
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