Kochen und Backen
Der wichtigste Geschmacksträger der Vanille ist ihr Mark im Inneren der Frucht. Aber auch die Schote selbst ist reich an
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Schonend getrocknete Vanille
von z.B. zum Verfeinern von Gerichten und zum Backen.
Die Vanille ist eines der beliebtesten und zugleich teuersten Gewürze der Welt. Nur wenige wissen aber, dass die Schoten aus den duftenden weißen Blüten von fünfzehn verschiedenen Orchideenarten wachsen. Die bekanntesten Arten sind die Echte Vanille, auch Gewürzvanille genannt, die Tahiti-Vanille und die Antillen-Vanille, auch Guadeloupe-Vanille.
Anbau und Ernte sind sehr anspruchsvoll, da die Pflanze an bestimmte klimatische Bedingungen gebunden ist. Zum Beispiel ist die Echte Vanille hauptsächlich auf Madagaskar, La Réunion und auf weiteren Inseln im indischen Ozean zu finden. Die Tahiti-Vanille wächst, wie der Name bereits verrät, auf der Insel Tahiti im Pazifik und die Antillen-Vanille in der Karibik. Dort wächst sie bevorzugt in Wäldern und rankt sich mit ihren Haftwurzeln an Bäumen empor. Erschwerend ist, dass die Vanille künstlich bestäubt werden muss und auch nur wenige Stunden blüht bevor die Blüten wieder verwelken.
Hauptinhaltsstoff der Vanille ist das Vanillin. Dieses ist zu einem Großteil für das blumig süße Aroma und die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Vanille verantwortlich. In jeder Schote ist zwischen 1.5 und 2.4 % Vanillin enthalten.
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Die Maya und Azteken nutzten die Vanille
gern wegen ihrer gesunden Wirkung. Sie soll
sich positiv auf das Nervensystem auswirken
und sogar krebshemmend sein
Der wichtigste Geschmacksträger der Vanille ist ihr Mark im Inneren der Frucht. Aber auch die Schote selbst ist reich an
Vanille riecht und schmeckt nicht nur besonders aromatisch, sie ist auch gesundheitsfördernd. Bei den Maya und Azteken Mittelamerikas war sie
Die Vanille ist wohl das bekannteste Gewürz der süßen Küche. Die allermeisten süßen Nahrungsmittel enthalten mehr oder weniger große Spuren
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